The artist's contract
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Das Buch ist Teil eines Projektes von Maria Eichhorn, das mit ihrer Ausstellung “’The Artist’s Reserved Rights Transfer and Sale Agreement‘ von Bob Projansky und Seth Siegelaub“ 1998 im Kunstverein Salzburg begann. Ausgangspunkt ist ein Vertragsformular, das 1971 von Seth Siegelaub (bekannt als Organisator der ersten Konzeptkunst-Ausstellungen Ende der 1960er Jahre) gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Robert Projansky entworfen und in Umlauf gebracht wurde. Kernpunkte dieses Vertrags sind Ausstellungsrechte, Reproduktionsrechte und das sogenannte Folgerecht. Das Buch versammelt Interviews, die Eichhorn 1996–2005 mit KünstlerInnen und GaleristInnen sowie mit den Urhebern des Vertrages führte. In ihnen kommen nicht nur Fragen zu dem Vertrag und seinem historischen Kontext zur Sprache, sondern auch Erfahrungen der Interviewten mit dem Verkauf und Weiterverkauf von Kunstwerken, Kunst als Spekulationsobjekt, die Rolle von Sammlern und Museen, Künstlerrechte, uvm.
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The artist's contract, Maria Eichhorn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- The artist's contract
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Maria Eichhorn
- Verlag
- König
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3865604218
- ISBN13
- 9783865604217
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Das Buch ist Teil eines Projektes von Maria Eichhorn, das mit ihrer Ausstellung “’The Artist’s Reserved Rights Transfer and Sale Agreement‘ von Bob Projansky und Seth Siegelaub“ 1998 im Kunstverein Salzburg begann. Ausgangspunkt ist ein Vertragsformular, das 1971 von Seth Siegelaub (bekannt als Organisator der ersten Konzeptkunst-Ausstellungen Ende der 1960er Jahre) gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Robert Projansky entworfen und in Umlauf gebracht wurde. Kernpunkte dieses Vertrags sind Ausstellungsrechte, Reproduktionsrechte und das sogenannte Folgerecht. Das Buch versammelt Interviews, die Eichhorn 1996–2005 mit KünstlerInnen und GaleristInnen sowie mit den Urhebern des Vertrages führte. In ihnen kommen nicht nur Fragen zu dem Vertrag und seinem historischen Kontext zur Sprache, sondern auch Erfahrungen der Interviewten mit dem Verkauf und Weiterverkauf von Kunstwerken, Kunst als Spekulationsobjekt, die Rolle von Sammlern und Museen, Künstlerrechte, uvm.