Das Feld der Frankfurter Kultur- und Sozialwissenschaften nach 1945
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Vorwort – I. Die „Dialektik der Aufklärung“ und einige ihrer Fortschreibungen – Gunzelin / Schmid / Noerr: Aufklärung und Mythos. Von der „Dialektik der Aufklärung“ zur „Erziehung nach Auschwitz“ – W. Post: Theodor W. Adornos Vorlesungen zur Moralphilosophie – R. Faber: Autoritärer Liberalismus oder: Dialektik der Aufklärung. Von Thomas Hobbes zu Carl Schmitt – T. Schneider: Die entscheidende Abstraktion. Zur Theorie des allgemeinen Wertes bei Hans-Jürgen Krahl – K. Meyer: Rational Regieren. Michel Foucault, die Frankfurter Schule und die Dialektik der Gouvernementalität – II. „Frankfurter“ Ästhetik und Literaturtheorie – E. Goebel: Erschütterung. Adorno über Sublimierung – T. Schröder: Undeutbarkeit. Annäherungen an Peter Szondi anlässlich seiner Fragment gebliebenen Celan-Interpretation „Eden, Berlin“ – III. Jürgen Habermas in der Diskussion – T. Bube: Von der Kritischen Theorie zur Kritischen Hermeneutik? Jürgen Habermas’ Transformationen der Verstehenslehre – H. Brunkhorst: Die kommunikative Wende der Soziologie. Jürgen Habermas im Kontext der Nachkriegssoziologie – S. Anselm: Alexander Mitscherlich, das Sigmund Freud-Institut und ihr Verhältnis zur Frankfurter Schule – M. Lauermann: Gerhard Brandt – der letzte Horkheimer-Schüler – IV. Frankfurter Dependancen – W. Bock: Frankfurt in Lüneburg. Zum Motiv der Kritischen Theorie in der Diaspora, samt Interview mit Christoph Türcke – F. W. Thue: „The autoritarian personality“ and the Oslo-Institute for Social Researche in the 1950s