Handling und integrierte Rehabilitation in Therapie und Pflege
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Die Betreuung von bettlägerigen oder stark in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkten Personen wird von Therapeuten und Pflegepersonen häufig als körperlich anstrengend, als schwere Arbeit im wahrsten Sinn des Wortes erlebt. Die Autorin möchte einen Beitrag leisten, um entsprechende Arbeitsvorgänge zu erleichtern und die betreuten Personen so aktiv wie möglich einzubinden, denn das Wohlbefinden und die Genesungsmöglichkeiten der betreuten Personen hängen wesentlich von der Qualität einer aktivierenden Pflege ab. Wesentliche Elemente aus dem Bobath-Konzept und aus der Kinästhetik werden eingesetzt, um Techniken für Lagewechsel und Transfers für Betreuer und Patient zu erleichtern und „Berührungskompetenz“ zu schaffen. Über das eigentliche Handling hinaus geht es dabei vor allem um die Integration eines rehabilitativen Grundgedankens.
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Handling und integrierte Rehabilitation in Therapie und Pflege, Margarethe Stieler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- 7,54 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Handling und integrierte Rehabilitation in Therapie und Pflege
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Margarethe Stieler
- Verlag
- Pflaum
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3790509728
- ISBN13
- 9783790509724
- Reihe
- Pflaum Physiotherapie
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Betreuung von bettlägerigen oder stark in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkten Personen wird von Therapeuten und Pflegepersonen häufig als körperlich anstrengend, als schwere Arbeit im wahrsten Sinn des Wortes erlebt. Die Autorin möchte einen Beitrag leisten, um entsprechende Arbeitsvorgänge zu erleichtern und die betreuten Personen so aktiv wie möglich einzubinden, denn das Wohlbefinden und die Genesungsmöglichkeiten der betreuten Personen hängen wesentlich von der Qualität einer aktivierenden Pflege ab. Wesentliche Elemente aus dem Bobath-Konzept und aus der Kinästhetik werden eingesetzt, um Techniken für Lagewechsel und Transfers für Betreuer und Patient zu erleichtern und „Berührungskompetenz“ zu schaffen. Über das eigentliche Handling hinaus geht es dabei vor allem um die Integration eines rehabilitativen Grundgedankens.