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Requiem für Pescho
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Ausgehend von einer Requiemrede, die als assoziative und mehrdimensionale Ansprache verstanden werden will, stellt der Autor die aktuelle Ungerechtigkeit hinsichtlich der globalen Güterverteilung an den Pranger. Er zeigt dabei, wie Hunger unkontrollierte Globalmigration verursacht: „Hunger ist ein Unruhestifter, der erbarmungslos tötet“. Das Buch versteht sich daher als eine Klage gegen den Hunger als internationalisierten Henker.
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2008
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