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Wenn man keine Tränen mehr zum Weinen hat, bleibt nur noch: das Lachen!" Es ist eine makabre Zerrwelt, in der die vierzehnjährige Jüdin aus Siebenbürgen lacht und weint, hungert und isst, geschlagen wird und begreifen muss, was es heißt, zu sterben oder zu überleben. Absonderlich, verquer, verständlich und verstörend dennoch, wie sehr darüber hinaus der Besitz des Heftes und des Bleistiftstummels und schließlich das Schreiben selbst zum Inhalt ihrer Existenz und zum Gegenstand des Tagebuchs werden. In gespenstischen Episoden tauchen Personen auf, um spurlos zu verschwinden. Nur einer ist besorgt, dass er im Tagebuch vorkommt, einer, der es ihr wegnehmen will, dann aber um positive Erwähnung bittet: der Kommandant. Ein einzigartiges Dokument: das Tagebuch einer vierzehnjährigen Jüdin, das sie in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern heimlich führte.
Publikation
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Die schönen Tage meiner Jugend, Ana Novac
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Die schönen Tage meiner Jugend
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ana Novac
- Verlag
- btb
- Verlag
- 2010
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3442740673
- ISBN13
- 9783442740673
- Reihe
- btb
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Wenn man keine Tränen mehr zum Weinen hat, bleibt nur noch: das Lachen!" Es ist eine makabre Zerrwelt, in der die vierzehnjährige Jüdin aus Siebenbürgen lacht und weint, hungert und isst, geschlagen wird und begreifen muss, was es heißt, zu sterben oder zu überleben. Absonderlich, verquer, verständlich und verstörend dennoch, wie sehr darüber hinaus der Besitz des Heftes und des Bleistiftstummels und schließlich das Schreiben selbst zum Inhalt ihrer Existenz und zum Gegenstand des Tagebuchs werden. In gespenstischen Episoden tauchen Personen auf, um spurlos zu verschwinden. Nur einer ist besorgt, dass er im Tagebuch vorkommt, einer, der es ihr wegnehmen will, dann aber um positive Erwähnung bittet: der Kommandant. Ein einzigartiges Dokument: das Tagebuch einer vierzehnjährigen Jüdin, das sie in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern heimlich führte.