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Nobuyoshi Araki und Henry Miller - eine japanisch-amerikanische Analogie

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Wo endet Kunst und wo beginnt Pornographie? Diese Frage entlarvt die Autorin Katrin Burtschell anhand der Werke von Nobuyoshi Araki und Henry Miller als falschen Ausgangspunkt. Kontroverse, als pornographisch eingestufte Kunst ist in ihren Augen vielmehr obszön. Obszön im Sinne von Tabubrüchen sowie in der Tradition der sexuellen Darstellung. Es werden Brücken geschlagen zwischen Literatur und Bildender Kunst, zwischen unterschiedlichen kulturellen und religiösen Aspekten im Umgang mit Sexualität und Zensur. „Die Wissenschaft - mithin auch die Öffentlichkeit - werden beträchtlich von der Arbeit profitieren, die einen zentralen Beitrag zum kulturellen Gedächtnis leistet.“ Prof. Dr. Alexander Markschies

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Nobuyoshi Araki und Henry Miller - eine japanisch-amerikanische Analogie, Katrin Burtschell

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2009
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