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Erstmals versammelt ein Buch Manfred Chobots sechzehn Essays und Interviews. Seine Recherchen und Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften und Kunstkataloge sowie Radio-Features. Ungewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten nahezu über ein Jahrhundert rücken unter anderem in den Focus, wie Franz Jung, Arnolt Bronnen, Max Riccabona, Christian Loidl, Christine Nöstlinger, in Gesprächen der spanische Schriftsteller Jorge Semprún, der Pionier von „Fluxus“ Wolf Vostell oder der Gründer des Gugginger „Haus der Künstler“ Leo Navratil, in liebevolle Nähe die langjährigen Freunde Othmar Zechyr, Karl Anton Fleck und Alfred Hrdlicka. Gesucht wird ein Mann namens FRANZ JUNG. Ihm wird vorgeworfen, am 21. April 1920 den Fischdampfer „Senator Schröder“ bei der Ausfahrt aus dem Hafen Cuxhaven mit Unterstützung zweier Komplizen in seine Gewalt gebracht und eine Kursänderung nach Russland erzwungen zu haben. Er sei Delegierter der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands und reise in deren Auftrag nach Moskau, um dem Genossen Lenin über die revolutionäre Lage in Deutschland zu berichten und mit ihm wegen der Aufnahme der KAPD in die „Dritte kommunistische Internationale“ zu verhandeln.
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Blinder Passagier nach Petersburg, Manfred Chobot
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Blinder Passagier nach Petersburg
- Untertitel
- Essays und Interviews
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred Chobot
- Verlag
- Ed. lex liszt 12
- Verlag
- 2009
- ISBN10
- 3901757902
- ISBN13
- 9783901757907
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Erstmals versammelt ein Buch Manfred Chobots sechzehn Essays und Interviews. Seine Recherchen und Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften und Kunstkataloge sowie Radio-Features. Ungewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten nahezu über ein Jahrhundert rücken unter anderem in den Focus, wie Franz Jung, Arnolt Bronnen, Max Riccabona, Christian Loidl, Christine Nöstlinger, in Gesprächen der spanische Schriftsteller Jorge Semprún, der Pionier von „Fluxus“ Wolf Vostell oder der Gründer des Gugginger „Haus der Künstler“ Leo Navratil, in liebevolle Nähe die langjährigen Freunde Othmar Zechyr, Karl Anton Fleck und Alfred Hrdlicka. Gesucht wird ein Mann namens FRANZ JUNG. Ihm wird vorgeworfen, am 21. April 1920 den Fischdampfer „Senator Schröder“ bei der Ausfahrt aus dem Hafen Cuxhaven mit Unterstützung zweier Komplizen in seine Gewalt gebracht und eine Kursänderung nach Russland erzwungen zu haben. Er sei Delegierter der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands und reise in deren Auftrag nach Moskau, um dem Genossen Lenin über die revolutionäre Lage in Deutschland zu berichten und mit ihm wegen der Aufnahme der KAPD in die „Dritte kommunistische Internationale“ zu verhandeln.