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In seinem künstlerischen Schaffen untersucht Olaf Holzapfel (geboren 1969 in Görlitz) vor allem den urbanen Raum – einen Raum, der sich der bewussten Rezeption entzieht – nach Zeichen, die unsere Wahrnehmung organisieren. Sie sind für ihn Spuren einer zeitlich begrenzten, subjektiven Realität. Hierbei setzt er einem von Linearität und Zentralisierung geprägten Verständnis von Wahrheit und Wirklichkeit Diskontinuität und Simultaneität entgegen. Schicht für Schicht wird die Empfindung von einer multidimensionalenWirklichkeit zu einer Einheit verflochten. In dem Buch werden Digitalbilder, Malerei und Raum-Installationen gezeigt. Mit Texten von Beate Ermacora, Martin Germann, Dieter Roelstraete u. a.
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Olaf Holzapfel - das nomadische Kriterium, Beate Ermacora
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- 2009
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