Castro
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Reinhard Kleist gehört seit geraumer Zeit unbestritten zur ersten Riege deutschsprachiger Comiczeichner. Seine von der Kritik und den Lesern gleichermaßen geschätzte Biografie über Johnny Cash ist nicht nur in Deutschland extrem erfolgreich, sondern wurde zudem in zahlreiche Sprachen übertragen. In seinem neuen Buch beschäftigt sich Kleist mit Kuba, einem der letzten Außenposten des real existierenden Sozialismus. Genauer gesagt mit dem „Maximo Lider“ der Revolution: Fidel Castro. Gewohnt kunstvoll erzählt und mit kraftvollem, vitalem Strich nähert sich Reinhard Kleist in seiner Biografie „Castro“ dem umstrittenen Revolutionär und Politiker und hält dessen bewegtes Leben und seine politischen Ideen und Ideale ebenso facettenreich fest wie deren Folgen für die kubanische Gesellschaft. Um die Stimmung vor Ort besser einfangen zu können, unternahm Kleist im Frühjahr 2008 eigens eine Recherchereise nach Kuba, aus der bereits das viel beachtete Reisetagebuch „Havanna“ hervorgegangen ist.
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Castro, Reinhard Kleist
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Castro
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Reinhard Kleist
- Verlag
- Carlsen
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3551789657
- ISBN13
- 9783551789655
- Reihe
- Graphic novel
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Reinhard Kleist gehört seit geraumer Zeit unbestritten zur ersten Riege deutschsprachiger Comiczeichner. Seine von der Kritik und den Lesern gleichermaßen geschätzte Biografie über Johnny Cash ist nicht nur in Deutschland extrem erfolgreich, sondern wurde zudem in zahlreiche Sprachen übertragen. In seinem neuen Buch beschäftigt sich Kleist mit Kuba, einem der letzten Außenposten des real existierenden Sozialismus. Genauer gesagt mit dem „Maximo Lider“ der Revolution: Fidel Castro. Gewohnt kunstvoll erzählt und mit kraftvollem, vitalem Strich nähert sich Reinhard Kleist in seiner Biografie „Castro“ dem umstrittenen Revolutionär und Politiker und hält dessen bewegtes Leben und seine politischen Ideen und Ideale ebenso facettenreich fest wie deren Folgen für die kubanische Gesellschaft. Um die Stimmung vor Ort besser einfangen zu können, unternahm Kleist im Frühjahr 2008 eigens eine Recherchereise nach Kuba, aus der bereits das viel beachtete Reisetagebuch „Havanna“ hervorgegangen ist.