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Identitätsbildungen älterer Migrantinnen
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Ausgangslage der Arbeit sind verallgemeinerte Darstellungen über Migrantinnen und ihre in der Regel als rückständig beschriebenen Herkunftskulturen, mit denen u. a. soziale Ungleichheiten legitimiert werden, sowie die in der Öffentlichkeit vermittelte Annahme, dass sich so genannte Parallelgesellschaften bilden. Für die Arbeit haben Migrantinnen aus verschiedenen Herkunftskulturen fotografiert. Zu ihren Bildern wurden so genannte Fotointerviews geführt, in denen die Fotografinnen ihre eigenen Bilder erläutern. Zentraler Fokus der Arbeit ist ein exemplarisch ausgewähltes Foto, das als „Ausdrucksmittel“ und „Erkenntnisquelle“ bildanalytisch untersucht wird.
Buchvariante
2009, paperback
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