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In über zwei Jahrzehnten hat Georg Paulmichl mehr als zweihundert Texte und zahlreiche Bilder in sieben Buchpublikationen veröffentlicht und ein breites Publikum durch Ausstellungen und Lesungen erreicht. Erstaunlicherweise gibt es bislang keine Studien, die sich mit der Entstehung und Entwicklung seines künstlerischen Schaffens befassen. Die vorliegende Studie zu Paulmichls Weg zum Wort adressiert diese Lücke und beleuchtet ausgewählte Aspekte seines schriftstellerischen und gestalterischen Werks. Fachleute aus Wissenschaft und Forschung analysieren aus verschiedenen Perspektiven die Fragen und Themen, die sich um Paulmichls Texte und Bilder ranken. Die Beiträge eröffnen Zugänge zum Verständnis der besonderen Umstände, die seine Kunst geprägt haben. Die Zusammenarbeit mit Dietmar Raffeiner und die Beiträge von Meja Kölliker Funk, Johannes Gruntz-Stoll, Christian Mürner, Jan Weisser und Elsbeth Zurfluh bereichern die Analyse. Herausgeber Johannes Gruntz-Stoll, geboren 1952 in Basel, hat in Bern und Tübingen Pädagogik, Psychologie, Philosophie und Ethnologie studiert. Er ist seit 1984 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen aktiv, war Seminarlehrer, Praxisberater und Dozent für Sonderpädagogik und leitete von 2002 bis 2008 das Institut für Spezielle Pädagogik und Psychologie. Gruntz-Stoll lebt mit seiner Familie in Basel.
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"Ich habe Glück gehabt, dass es mich gibt", Johannes Gruntz-Stoll
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- Erscheinungsdatum
- 2010
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