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Monetäre Modernisierung: Zur Zukunft der Geldordnung: Vollgeld und Monetative

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  • 258 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Im letzten Vierteljahrhundert haben sich mehr Finanzkrisen ereignet als je zuvor. Die Wurzel des Problems liegt im Geldsystem, das als 'fraktionales Reservesystem' mit 'multipler Geldschöpfung' bezeichnet wird. Diese Ordnung ist undurchsichtig und kaum kontrollierbar. Das Giralgeldregime der Banken erzeugt überschießende Geldmengen per Kredit, was Spekulationsblasen, Krisen und Überschuldung, insbesondere der Staatshaushalte, fördert. Das Buch analysiert die Funktionsweise und Fehlfunktionen des heutigen Geldsystems und behandelt Reformansätze, insbesondere den Vollgeld-Ansatz. Dieser basiert auf der Trennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe. Anstelle des Giralgeldes der Banken wird ein vollwertiges gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt, das ausschließlich von der unabhängigen Zentralbank in Umlauf gebracht wird. Banken sollen den Zahlungsverkehr abwickeln und Finanzierungen im Kunden-, Immobilien- und Anlagegeschäft übernehmen, jedoch ohne eigene Geldschöpfung. Die Vorteile umfassen sicheres Geld, stabilere Preise und Kurse, verstetigte Konjunktur- und Börsenzyklen sowie die Möglichkeit, die Staatsschuld weitgehend abzubauen. Eine stabile und gerechte Geldordnung ist unerlässlich für das Funktionieren von Finanz- und Realwirtschaft.

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Monetäre Modernisierung: Zur Zukunft der Geldordnung: Vollgeld und Monetative, Joseph Huber

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2018
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(Paperback)
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