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Hortus Berolinensis

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  • 216 Seiten
  • 8 Lesestunden

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Der HORTUS BEROLINENSIS von Johann Sigismund Elsholtz ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte des Berliner Lustgartens und seiner pflanzlichen, architektonischen und bildhauerischen Gestaltung in den 1650er Jahren. Das Werk blieb größtenteils unbekannt, da es bislang nur als ungedrucktes lateinisches Manuskript vorlag. Mit der Edition des lateinischen Textes von 1657 und seiner Übersetzung ins Deutsche wird es nun einer breiten Leserschaft zugänglich und eröffnet einen einzigartigen Blick auf die Berliner Botanik, Gartengestaltung und Bildhauerei des 17. Jahrhunderts. Zudem ist der HORTUS BEROLINENSIS ein eindrucksvolles Zeugnis für die Rezeption der Antike in der Frühen Neuzeit, sowohl hinsichtlich der beschriebenen Objekte als auch des Textes selbst. Die Diskussion der botanischen Literatur innerhalb des Werks bietet zudem Einblicke in die Wissenschaftsgeschichte. Besonders für diejenigen, die sich für die Entwicklung Berlins als Residenzstadt interessieren, ist das Werk von großem Wert. Insgesamt stellt der HORTUS BEROLINENSIS eine wertvolle Quelle für Fragen zur botanischen, architektonischen und bildhauerischen Ausschmückung Berlins sowie für landes- und kulturgeschichtliche, altphilologische und wissenschaftsgeschichtliche Forschungen dar.

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Hortus Berolinensis, Johann Sigismund Elsholtz

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Erscheinungsdatum
2010
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