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Inhalt: Alfons Adam: Das Prager Volksbildungshaus Urania in der Ersten Republik Hartmut Binder: Kafkas Prag Kateřina Čapková: Raum und Zeit als Faktoren der nationalen Identifikation der Prager Juden Josef Čermák: Die Koexistenz der deutschen und tschechischen Studentenvereine Georg Escher: „In Prag gibt es keine deutsche Literatur.“ Überlegungen zu Geschichte und Implikationen des Begriffs Prager deutsche Literatur Jiří Holý: Jan Hus in der deutschsprachigen Geschichtsschreibung und Romanliteratur Rudolf Jaworski: Aufgeladene Topographien. Prag-Motive auf alten deutschen und tschechischen Postkarten Ines Koeltzsch: Die gezählte Stadt. Tschechen, Juden und Deutsche im Prager Zensus (1900-1930) Kurt Krolop: Die tschechisch-deutschen Auseinandersetzungen über den „Prager Roman“ (1914-1918) Volker Mohn: Literaturpreise und -wettbewerbe im Protektorat Böhmen und Mähren (1939-1945) Marek Nekula: Die nationale Kodierung des öffentlichen Raums in Prag Anthony Northey: Die „Prager Frauen-Zeitung“ der „Deutschen Zeitung Bohemia“ (1905-1918) Jitka Ludvová: Die deutsche Literatur und der tschechoslowakische Staat Václav Petrbok/Jan Randák: Die Stadt als realer und symbolischer Raum der nationalen Identität: Prag an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Martina Thomsen: „Historisches Prag“ versus „modernes Prag“. Kontroverse Pragbilder in deutschen und tschechischen Reiseführern 1918-1945 Daniel Vojtěch: „Frühling in Prag“ oder Konflikte – Parallelen – Interaktionen. Anmerkungen zum deutsch-tschechischen Kontext zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hans Dieter Zimmermann: Miteinander, nebeneinander, gegeneinander. Das Zusammenleben von Deutschen und Tschechen in deutscher und tschechischer Literatur
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Praha - Prag 1900 - 1945, Peter Becher
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- 2010
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