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Martin Buber. Wirklichkeit.

Zur Stellung der Person im dialogischen Denken Beiträge zu einer Philosophie der Person Exkurs Gemeinsame Zeit! Freie Gedanken zur Grundlegung einer praktischen Anwendung dialogischer Begegnungsideale in der gegenwärtigen Erziehung

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  • 155 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Innerhalb weniger Jahre, von 1917 bis 1923, entwickelte sich in Deutschland die philosophische Strömung der `Dialogik´, beeinflusst von den humanistischen Katastrophen des Ersten Weltkrieges. Martin Buber spielte eine zentrale Rolle, indem er dem dialogischen Gedanken eine breite Öffentlichkeit verschaffte und das Dialog-Prinzip in den Zeitgeist einbrachte. Die Auseinandersetzung mit Bubers Denken ist von epochaler Bedeutung und bietet transformative Gehalte, die für die Philosophie und Pädagogik von zukünftiger Relevanz sind. Der Autor präsentiert in über zwölf Tableaus unkonventionelle Zugänge zu zentralen Aspekten der Dialogik, wobei der Fokus auf der Verortung von Bubers Lehrinhalten innerhalb einer aktuellen Philosophie der Person liegt. Anstelle einer herkömmlichen Einführung wird das Buch mit einem Gespräch über die Frage „Was ist Dialog?“ eröffnet, gefolgt von einem `Bekenntnis´ zur Begegnung. Ein Exkurs mit dem Titel „Gemeinsame Zeit!“ bietet Gedanken zur praktischen Anwendung dialogischer Ideale in der modernen Erziehung und soll zur ernsthaften Auseinandersetzung mit der dialogischen Realität in der Pädagogik anregen und ermutigen.

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Martin Buber. Wirklichkeit., Robert Smajgert

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Erscheinungsdatum
2010
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