Der Mann, der die Möwen liebte
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Osho, selbst ein Meister des Erzählens – alle seine Bücher sind Transkriptionen des gesprochenen Worts – kommentiert hier Gleichnisse und Parabeln aus den spirituellen Traditionen. Ob Buddhismus oder Taoismus, jüdische oder christliche Tradition – Osho gelingt es stets, die Quintessenz der jeweiligen Geschichte zu erhellen. Durch seine eigenen Einsichten und nicht zuletzt seinen Humor, bindet er sie in eine neue, größere Erkenntnis ein. So rettet er die jahrhundertealten Geschichten ins 21. Jahrhundert hinüber, ohne dass sie irgendetwas von ihrem Kern verlieren. Die zentralen Themen beschäftigen sich mit dem Unterschied zwischen Glauben und Vertrauen, Bigotterie und echter Religiosität – egal welcher Tradition sie entstammen. Es geht auch um spirituelle Eifersucht und Besitzanspruch oder um die Vergeblichkeit, dem Glück hinterher zu jagen. Und am Ende darf selbst ein ganz und gar unmöglicher Traum wahr werden … Kurz, ein Lese- und Vorlesevergnügen für Jung und Alt.