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Helge Hommes, quod sumus - hoc eritis
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. die Lineamente der Stämme und Äste und der leere Raum bestreiten einander, machen sich so wechselweise überhaupt erst anschaulich. Ein Stamm, mit der Leere als Gewand, der helle Raum mit dunklen Knochen, Rückgrat, Skelett, Gerüst. Die kahlen Baumgerüste gegen den Himmel, die baren Linien gegen die Leinwand. Beides gegen die Leere. Klarheit und Heiterkeit der Reduktion. Eine neue, pure Faktizität: das, was der Fall ist. Malerei, organische Prozesse. Das Drama des Wachstums, zur Ruhe gebracht. Zur Anschauung. (Matthias Bärmann)
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Helge Hommes, quod sumus - hoc eritis, Clemens Jöckle
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Helge Hommes, quod sumus - hoc eritis
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Clemens Jöckle
- Verlag
- Salon-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3897703793
- ISBN13
- 9783897703797
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- . die Lineamente der Stämme und Äste und der leere Raum bestreiten einander, machen sich so wechselweise überhaupt erst anschaulich. Ein Stamm, mit der Leere als Gewand, der helle Raum mit dunklen Knochen, Rückgrat, Skelett, Gerüst. Die kahlen Baumgerüste gegen den Himmel, die baren Linien gegen die Leinwand. Beides gegen die Leere. Klarheit und Heiterkeit der Reduktion. Eine neue, pure Faktizität: das, was der Fall ist. Malerei, organische Prozesse. Das Drama des Wachstums, zur Ruhe gebracht. Zur Anschauung. (Matthias Bärmann)