Katastrophe, Sühne, Erlösung: der Tod im (Musik-)Theater
Autoren
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Joachim Herz: Auslöschen oder Verklären. / Albert Gier: Gevatter, Prinzessinnen und Scharlatane. / Claudia Küster: Der politische Tod. / Raimung Jakob: Der gewaltsame Tod. / Siegrid Schmidt: Salzburgs „Jedermann“ und „Die Zauberflöte“. / Oswald Panagl: Spielarten des Liebestodes. / Harald Goertz: Undine - Melusine - Isolde. / Rudolf Würmser: Sophokles' „Aias“ und Hartmut Langes „Ermordung des Aias“. / Helmut Schanze: Zum Todestheater der Postmoderne. / Maria Dorninger: Das geistliche Drama des 16. Jahrhunderts. / Jürgen Kühnel: Die Jedermann-Dramen des 16. Jahrhunderts. / Barbara Puschmann-Nalenz: Shakespeares Zweite Tetralogie. / Sonja Fielitz: Shakespeares Spätwerk. / Hermann Jung: Mythos Orpheus. / Carlos Maria Solare: Pedro Calderon de la Barca. / Francesco Del Bravo: Librettodramaturgie der italienischen Oper. / Axel Kresin: Michele Carafa und Saverio Mercadante. / Matthias Nikolaidis: Alfredo Catalanis „Loreley“. / Irene Comisso: Riccardo Zandonais Oper „Giuliano“. / Danielle Buschinger: Richard Wagners Operndramen. / Gernot Gruber: Zum Schluss der „Götterdämmerung“. PeterP. Pachl: Siegfried Wagners Opernschaffen. / Julia Hinterberger: Der weibliche Tod bei Ingeborg Bachmann. / Bojidar Spassov: Adriana Hölszky: „Bremer Freiheit“. / Maria Kostakeva: Adriana Hölszkys jüngste Werke. / Karin Hochradl: Olga Neuwirths Musiktheaterfiguren. / Rudolf Weiss: Das viktorianische Drama. / Roman Reisinger: Eugène Ionescos groteske Serienkiller. / Ying-Chieh Chiu: Josef Tal. / Edith Jachimowicz: Slawische Nationalopern. / Gizela Kurpanik-Malilnowska: Zygmunt Krasinski: „Die Nicht-Göttliche Komödie“. / Vera Vyslouzilova: Die tschechische Oper. / Jiri Vyslouzil: Janaceks Opernschaffen. / Svetlana Neytcheva: Chaikovskys „The Queen of Spades“. / Ulrich Müller: „Evita“ und „Elisabeth“ im Musical. / Josef Henzelmann: Jacques Offenbachs „Barbe-Bleue“. / Ferenc Bonis: Bela Bartoks Oper „Herzog Blaubarts Burg“. / Jürgen Maehder: Bela Bartok. / Peter Por: Bela Bartok und Bela Balazs. / Theo Hirsbrunner: Herzog Blaubarts Burg„ und “Ariane et Barbe-Bleue„ von Paul Dukas und “Die Glückliche Hand„ von Arnold SChönberg. / Bernhard Kytzler: Bartoks “Blaubart" und Hindemiths Triptychon.