The Hitch
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The Hitch: das bewegte Leben eines der einflussreichsten und streitbarsten Denker Ikonen von ihrem Sockel zu stürzen war ein Anliegen, das Christopher Hitchens mit der Nonchalance eines Salonlöwen und der Unerbittlichkeit eines Rottweilers verfolgte – wie seine Biografien über Mutter Teresa, Henry Kissinger und Bill Clinton beweisen. Mit „The Hitch“ hinterfragte der Bestsellerautor, Journalist, Bonvivant und Provokateur seinen eigenen, fast schon ikonenhaften Status als „wahrscheinlich klügster Kopf seiner Generation“ (DIE WELT). In seiner Autobiografie tritt „The Hitch” selbst ungeschminkt vor den Spiegel. Wie ein britischer Trotzkist, in der ersten Reihe der Vietnamkriegsgegner, nach dem 11. September die amerikanische Staatsbürgerschaft annimmt und bis heute zu den prominentesten und umstrittensten Befürwortern des Irakkriegs zählt. Wie der zum christlichen Glauben erzogene Sohn einer freigeistigen Mutter, die bis zu ihrem Selbstmord ihre jüdische Herkunft geheim hielt, seine atheistischen Ansichten zum Weltbestseller macht. Wie ein auf Kuba kaffeepflückender junger Linksintellektueller gegen das Establishment anstürmt und sich beim Cocktail mit Margaret Thatcher wiederfindet. „The Hitch” ist die Roadmap für ein Leben, das nichts, wirklich nichts ausgelassen hat.
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The Hitch, Christopher Hitchens
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- The Hitch
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christopher Hitchens
- Verlag
- Blessing
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3896674145
- ISBN13
- 9783896674142
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- The Hitch: das bewegte Leben eines der einflussreichsten und streitbarsten Denker Ikonen von ihrem Sockel zu stürzen war ein Anliegen, das Christopher Hitchens mit der Nonchalance eines Salonlöwen und der Unerbittlichkeit eines Rottweilers verfolgte – wie seine Biografien über Mutter Teresa, Henry Kissinger und Bill Clinton beweisen. Mit „The Hitch“ hinterfragte der Bestsellerautor, Journalist, Bonvivant und Provokateur seinen eigenen, fast schon ikonenhaften Status als „wahrscheinlich klügster Kopf seiner Generation“ (DIE WELT). In seiner Autobiografie tritt „The Hitch” selbst ungeschminkt vor den Spiegel. Wie ein britischer Trotzkist, in der ersten Reihe der Vietnamkriegsgegner, nach dem 11. September die amerikanische Staatsbürgerschaft annimmt und bis heute zu den prominentesten und umstrittensten Befürwortern des Irakkriegs zählt. Wie der zum christlichen Glauben erzogene Sohn einer freigeistigen Mutter, die bis zu ihrem Selbstmord ihre jüdische Herkunft geheim hielt, seine atheistischen Ansichten zum Weltbestseller macht. Wie ein auf Kuba kaffeepflückender junger Linksintellektueller gegen das Establishment anstürmt und sich beim Cocktail mit Margaret Thatcher wiederfindet. „The Hitch” ist die Roadmap für ein Leben, das nichts, wirklich nichts ausgelassen hat.