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H. C. Artmann

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„med ana schwoazzn dintn“ werden nicht nur Gedichte geschrieben, sondern auch Comics gezeichnet. Sieben Mundartgedichte von H. C. Artmann (aus seinem 1958 im Vorstadtdialekt geschriebenen, genialen Gedichtband „med ana schwoazzn dintn“), in denen es nicht nur ums „Umbringan“ und „Kinderfazah’n“ geht, kratzen mehr als 50 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung immer noch an der Unantastbarkeit der schönen Künste. Walter Fröhlich, einer der Besten unter den österreichischen Comic-Künstlern und Experte für das Unanständige (in der Kunst), hat seine Zeichenfeder gespitzt und zu den Gedichten kongeniale Comic-Geschichten erfunden. Die Gedichte: Wos Unguaz – I bin hoid a Schdiafkind – Blauboad 1 – Kindafazara – Dea schdrenge Hea Onkl befilt Rosalien ein Hun apzuschdechn was Rosalien sea in ia weiches Heazz schneidet – Blauboad 2 – Nua ka Schmoez how e xogt! Nua ka Schmoez ned.

Buchvariante

2011, hardcover

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