Konjunkturpolitik und Krisenüberwindung in der Rezession 1966/67
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Nach einem statistischen Aufriss und der konjunkturgeschichtlichen Einordnung der Unterbeschäftigungskrise befasst sich die vorliegende Untersuchung mit den einerseits durch die damaligen Wirtschaftswissenschaften, andererseits durch die Wirtschaftspolitik der Regierung Erhard vorgegebenen Rahmendaten der antizyklischen Konjunkturbeeinflussung. Dazu zählen im Einzelnen: - die beschäftigungspolitische Diskussion in der bundesdeutschen Wachstumsepoche und die bis an den Beginn der fünfziger Jahre zurückreichenden Ansätze einer expansiven Fiskalpolitik; - die Gründe für das (nach der konjunkturpolitische Debatte zu Beginn der 1930er Jahre) erneute Aufkommen des Keynesianismus in Deutschland; - die durch das Kabinett Erhard eingeleiteten finanzpolitischen Maßnahmen, die den sich bereits seit Mitte 1964 abzeichnenden rezessiven Trend prozyklisch beeinflussten und von einer Verschärfung des gesellschaftlichen Klimas begleitet wurden.
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Konjunkturpolitik und Krisenüberwindung in der Rezession 1966/67, Guido Golla
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Konjunkturpolitik und Krisenüberwindung in der Rezession 1966/67
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Guido Golla
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3832296905
- ISBN13
- 9783832296902
- Reihe
- Berichte aus der Volkswirtschaft
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Nach einem statistischen Aufriss und der konjunkturgeschichtlichen Einordnung der Unterbeschäftigungskrise befasst sich die vorliegende Untersuchung mit den einerseits durch die damaligen Wirtschaftswissenschaften, andererseits durch die Wirtschaftspolitik der Regierung Erhard vorgegebenen Rahmendaten der antizyklischen Konjunkturbeeinflussung. Dazu zählen im Einzelnen: - die beschäftigungspolitische Diskussion in der bundesdeutschen Wachstumsepoche und die bis an den Beginn der fünfziger Jahre zurückreichenden Ansätze einer expansiven Fiskalpolitik; - die Gründe für das (nach der konjunkturpolitische Debatte zu Beginn der 1930er Jahre) erneute Aufkommen des Keynesianismus in Deutschland; - die durch das Kabinett Erhard eingeleiteten finanzpolitischen Maßnahmen, die den sich bereits seit Mitte 1964 abzeichnenden rezessiven Trend prozyklisch beeinflussten und von einer Verschärfung des gesellschaftlichen Klimas begleitet wurden.