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Über das Schöne in der Kunst

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Der Dichter und Kunstkritiker Gautier nimmt seine Besprechung einer Abhandlung „Über das Schöne“ (1847) von dem Schweizer Rodolphe Töpffer, dem Erfinder der Comics, zum Anlass, seine eigene Ästhetik zu entwerfen. Er erläutert seine Theorie von der Kunst um der Kunst willen, die der Genfer angegriffen hatte, stimmt aber mit Töpffers Kritik an einer bloßen Naturnachahmung überein. Gautier vertieft seine Ablehnung der Philosophie des deutschen Idealismus zu einer herben Kritik an Kant, um der Schönheit der Natur ihren vorrangigen Platz in der bildnerischen Kreativität zuzusprechen. Der Text ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen sowie von einem Nachwort gefolgt, das die Grundzüge der kleinen Schrift erläutert. Eine ausgewählte Bibliographie sowie ein Sach- und Namensindex vervollständigen den Band.

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Über das Schöne in der Kunst, Théophile Gautier

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Erscheinungsdatum
2011
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