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Attersee, schön wie seine Bilder

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  • 85 Seiten
  • 3 Lesestunden

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Diese Publikation erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, 3.7.–9.10.2011. Attersees vielschichtiges Werk wird durch die differenzierte Verwendung von Fotografie neu beleuchtet. Die Rhetorik zwischen Bild und Foto, Handlung und Eikon sowie zwischen Atterselbst und Atterschönheit wird eingehend untersucht. Die poetischen Texte reflektieren Themen wie Mut, Rausch und Liebe, während sie die Schönheit und Kraft des Körpers thematisieren. Christian Ludwig, geboren 1940 in Preßburg, nennt sich seit 1966 Attersee, auch in Anlehnung an seinen geliebten Segelsport. Bereits in seinen frühen Arbeiten flossen fotografische Bilder, teils aus Zeitschriften, teils eigene Fotos, in seine Kunst ein. Die SelbstSchau und die Inszenierung seiner eigenen Schönheit sind zentrale Motive seiner Foto-Zyklen der 1970er Jahre. Im Gegensatz zum Aktionismus fokussiert Attersee nicht auf den verletzten Körper, sondern auf die erotische Darstellung seiner physischen Schönheit. Mit „Prothesen“ und Körperobjekten verstärkt er bestimmte Körpermerkmale, was zu Momentaufnahmen seiner Selbststilisierung führt. Ab den 1980er Jahren integriert er vorhandene Fotos in komplexe malerische Arbeiten und entwickelt neue Porträts, die auf den Fotografien von Kurt-Michael Westermann basieren.

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Attersee, schön wie seine Bilder, Margit Zuckriegl

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Erscheinungsdatum
2011
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