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Ein Professor kann sich alles erlauben!
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Das Buch schildert die Erlebnisse eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in seinem Promotionsverfahren an einer süddeutschen Universität, die Verwandlung des 'Doktorvaters ' und Vorgesetzten vom Paulus zum Saulus und den Kampf um die Promotion. Das Buch ist ein Plädoyer gegen Klüngel und Vetternwirtschaft bei der Berufung von Professoren. Mit dem Buch stellt der Verfasser dar, dass die Universitäten falsch organisiert sind: Alle Macht liegt bei den Professoren, die zentralen Verwaltungsorgane sind machtlos. Deshalb macht der Verfasser im letzten Kapitel Vorschläge für eine längst überfällige Reorganisation der Universitäten.
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2011
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