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Pablo Picasso. Spiele des Gegenständlichen

Versuch einer Ortsbestimmung der Modernen Kunst

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  • 421 Seiten
  • 15 Lesestunden

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Zigarrenkisten, Zigarettenschachteln, Bilder, Pflanzen und viele weitere Objekte füllten Picassos Ateliers bis zum Rand. Nichts wurde weggeworfen; alles wurde gesammelt und aufbewahrt, um eines Tages dem Blick des Genies zu begegnen. Kunst war für Picasso ein Spiel, in dem er versuchte, das "Realere des Realen" zu erfassen, während er gleichzeitig diese Realität hinterfragte. Doch was ist Picassos Wahrheit? Unter dem Einfluss von Heidegger und Adorno ergeben sich neue Deutungen von über 50 Werken, darunter bedeutende Stücke wie „Gauklerfamilie“ und „Demoiselles d’Avignon“. Picassos Auseinandersetzung mit dem Gegenständlichen spiegelt die moderne Kunst in der Endphase der abendländischen Metaphysik wider. Themen wie die subjektive Erfahrung der Kunstbetrachtung, die Genesis eines Werkes und die Realität von Metaphern werden behandelt. Der Text beleuchtet auch die komplexen Beziehungen zwischen Künstler und Modell, den voyeuristischen Aspekt der Kunst und die Rolle von Dora Maar. Zudem wird die Realität in Werken wie „Bildnis Gertrude Stein“ und die Entwicklung des Subjekts zum Kollektiv thematisiert. Schließlich wird Picassos Spätwerk als Ausdruck von Liebe und komplexen Beziehungen betrachtet.

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Pablo Picasso. Spiele des Gegenständlichen, Klaus Neugebauer

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Erscheinungsdatum
2012
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