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Phänomen Informel
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Im Fokus steht die Entwicklung der expressiv ungegenständlichen Kunst der Nachkriegszeit in Europa. Diese genuin „abstrakte“ Malerei stellt „Phänomen Informel“ mit markanten Werken, etwa von Karl Otto Götz, Emil Schumacher, K. R. H. Sonderborg, Peter Brüning, Bernhard Schultze, Gerhard Hoehme in aussagekräftigen Gegenüberstellungen vor. Die besondere Bedeutung von Paris in der „art informel“ zeigen Arbeiten der Pioniere und Grenzgänger dieser neuen Bildsprache wie Henri Michaux, Jean Fautrier, Jean Dubuffet und des lange vor dem Zweiten Weltkrieg ins französische Exil gegangenen Deutschen WOLS, sowie exemplarische Werke von Hans Hartung, Jean-René Bazaine, Gerad Schneider und vielen anderen.
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2011
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