Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
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Als Partys noch Feten hießen Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center – eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt. «Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf «Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen «All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt, Ulrike Sterblich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- 5,66 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrike Sterblich
- Verlag
- Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3499628406
- ISBN13
- 9783499628405
- Reihe
- Rororo
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Als Partys noch Feten hießen Zwischen der Karl-Marx-Straße in Neukölln, Ku´damm-Kinos und KaDeWe, zwischen dem Schrebergarten in Britz, Forum Steglitz und Europa-Center – eine Zeitreise zu einem verschwundenen Archipel und den Menschen, die ihn bewohnten: West-Berlin. Schillernd komische Geschichten aus der halben Stadt, die es nicht mehr gibt. «Wenn einer eine Stadt wie Berlin volley nehmen kann, dann ist es Ulrike Sterblich.» Wolfgang Herrndorf «Wie absurd die Lage von Berlin (West) war, wird einem erst heute im Rückblick klar. Als Junge wusste ich nur, ich brauche keinen Kompass. Egal wohin man lief, es war immer Osten.» Eckart von Hirschhausen «All das musste dringend mal aufgeschreiben werden, und zwar genau so.» Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung