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Feldpostbriefe

Die Korrespondenz mit den Eltern (1914-1917)

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  • 637 Seiten
  • 23 Lesestunden

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„. dieser Krieg als der erste wirkliche Weltkrieg, geht um den Begriff des Weltfriedens“ (1.9.1916) Die hier erstmals vollständig veröffentlichten Feldpostbriefe geben Aufschluss darüber, wie Rosenzweig seinen Alltag als Soldat erlebte und womit er sich geistig beschäftigte. Zeitgeschichtlich interessant ist, wie Franz Rosenzweig die politische und militärische Lage einschätzt, während geistesgeschichtlich seine Überlegungen zum Bildungswesen, zur Geschichtsphilosophie und zu „Mitteleuropa“ von Belang sind.

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Feldpostbriefe, Franz Rosenzweig

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2013
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