Autonomie und Transparenz
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Mit Fragen nach den Quellen und Orten von gesellschaftlicher Macht und dem Wandel ihrer Werte befasst sich der Band 27 der Schriftenreihe der medienanstalt_berlin_brandenburg. Der Autor, Prof. Dr. Norbert Schneider, konzentriert sich in seinem 'Zwischenbericht' auf die Rolle des Fernsehens und Internets, ihren Einfluß auf Privatheit und Öffentlichkeit. Galt das Interesse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch der 'Intimisierung der Öffentlichkeit', ist für viele Beobachter heute die Privatsphäre das Objekt der 'Begierde' für die Öffentlichkeit, die publizistisch Agierenden und vor allem die wirtschaftlich Motivierten. Die einen sehen darin eine Bedrohung, andere eine Befreiung. Ein Urteil gewinnt man nur aus den tatsächlichen Leistungen der Medien, ihren Verbreitungsplattformen und deren Nutzung und es ist an der Zeit auf Entwicklungen aufmerksam zu machen, deren Auswirkungen auf den Alltag sich viele nicht radikal und umfassend genug vorstellen können.
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Autonomie und Transparenz, Norbert Schneider
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Autonomie und Transparenz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Norbert Schneider
- Verlag
- Vistas
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3891585705
- ISBN13
- 9783891585702
- Reihe
- Schriftenreihe der MABB
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Mit Fragen nach den Quellen und Orten von gesellschaftlicher Macht und dem Wandel ihrer Werte befasst sich der Band 27 der Schriftenreihe der medienanstalt_berlin_brandenburg. Der Autor, Prof. Dr. Norbert Schneider, konzentriert sich in seinem 'Zwischenbericht' auf die Rolle des Fernsehens und Internets, ihren Einfluß auf Privatheit und Öffentlichkeit. Galt das Interesse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch der 'Intimisierung der Öffentlichkeit', ist für viele Beobachter heute die Privatsphäre das Objekt der 'Begierde' für die Öffentlichkeit, die publizistisch Agierenden und vor allem die wirtschaftlich Motivierten. Die einen sehen darin eine Bedrohung, andere eine Befreiung. Ein Urteil gewinnt man nur aus den tatsächlichen Leistungen der Medien, ihren Verbreitungsplattformen und deren Nutzung und es ist an der Zeit auf Entwicklungen aufmerksam zu machen, deren Auswirkungen auf den Alltag sich viele nicht radikal und umfassend genug vorstellen können.