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Wertpapierrecht

Art. 9651186 OR, Bucheffektengesetz, Haager Wertpapier-Übereinkommen, Art. 108a-108d IPRG

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  • 1108 Seiten
  • 39 Lesestunden

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Der heutige Anleger erhält in der Regel keine physischen Wertpapiere mehr, sondern verwaltet diese über Banken oder Finanzintermediäre, was als mediatisierte Wertpapierverwahrung bezeichnet wird. Für diese Form der Verwahrung fehlte im Obligationenrecht eine ausreichende rechtliche Grundlage, was zur Ausarbeitung des Bucheffektengesetzes führte. Dieses trat am 1. Januar 2010 in Kraft und schafft transparente Grundlagen für die mediatisierte Wertpapierverwahrung, während es gleichzeitig ein neues Vermögensobjekt, die Bucheffekte, einführt. Zudem wurde das Haager Wertpapierübereinkommen (HWpÜ) für grenzüberschreitende Wertpapiergeschäfte durch eine Verweisung im Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht anwendbar gemacht. Der Basler Kommentar bietet eine praxisnahe Erläuterung des neuen BEG, des HWpÜ, der relevanten Artikel im IPRG sowie der 5. Abteilung des Obligationenrechts über Wertpapiere. Damit sind erstmals alle wichtigen Normen des Wertpapierrechts in der Schweiz und im grenzüberschreitenden Verkehr kompakt in einem Band verfügbar. Die umfassende Auswertung der Rechtsprechung und Literatur seit Inkrafttreten der neuen Normen sowie die Entwicklungen im Wertpapierrecht seit 2008 werden ebenfalls behandelt. Die Vorteile umfassen das komplette nationale und grenzüberschreitende Wertpapierrecht in einem Band, die Erstkommentierung des BEG und HWpÜ sowie eine ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und

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Wertpapierrecht, Heinrich Honsell

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Erscheinungsdatum
2012
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