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Zehn wichtige - zum Teil bislang unveröffentlichte oder noch nicht in deutscher Sprache erschienene - Beiträge des Autors zur klassischen deutschen Philosophie von Kant bis Hegel sind in diesem Band vereinigt. Es wird dargelegt, was 'Subjektivität' um 1800 und heute bedeutet, ferner, wie Zeit, Einbildungskraft und Selbstbewußtsein bei Kant und Fichte entwickelt werden und wie der Zirkeleinwand zu vermeiden ist. Düsing arbeitet heraus, welche Bedeutung Subjektivität und Metaphysik in Hegels Kantkritik sowie in Schellings und Hegels eigenen Theorien erhalten, wie Sittlichkeit und Freiheit bei Kant und Hegel bestimmt werden, und schließlich, welche Paradigmen die idealistische Ästhetik Schellings, Hölderlins und Hegels bereithält. 'Düsings Wiedergabe der Subjektivitätsthematik im Spannungsfeld zwischen Kant und Hegel besticht durch eine kenntnisreiche und ausgewogene Präsentation der Streitpositionen.' Martin Bondeli, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie
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Subjektivität und Freiheit, Düsing
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Subjektivität und Freiheit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Düsing
- Verlag
- Frommann-Holzboog
- Verlag
- 2002
- ISBN10
- 3772821928
- ISBN13
- 9783772821929
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Zehn wichtige - zum Teil bislang unveröffentlichte oder noch nicht in deutscher Sprache erschienene - Beiträge des Autors zur klassischen deutschen Philosophie von Kant bis Hegel sind in diesem Band vereinigt. Es wird dargelegt, was 'Subjektivität' um 1800 und heute bedeutet, ferner, wie Zeit, Einbildungskraft und Selbstbewußtsein bei Kant und Fichte entwickelt werden und wie der Zirkeleinwand zu vermeiden ist. Düsing arbeitet heraus, welche Bedeutung Subjektivität und Metaphysik in Hegels Kantkritik sowie in Schellings und Hegels eigenen Theorien erhalten, wie Sittlichkeit und Freiheit bei Kant und Hegel bestimmt werden, und schließlich, welche Paradigmen die idealistische Ästhetik Schellings, Hölderlins und Hegels bereithält. 'Düsings Wiedergabe der Subjektivitätsthematik im Spannungsfeld zwischen Kant und Hegel besticht durch eine kenntnisreiche und ausgewogene Präsentation der Streitpositionen.' Martin Bondeli, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie