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Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung

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  • 266 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Musikwissenschaft beschreibt, deutet und erinnert an Musik, wodurch Wissen generiert wird. In den letzten Jahren ist es selbstverständlich geworden, nicht nur die Musik selbst, sondern auch ihre kulturellen Kontexte und Funktionen zu betrachten. Die konstruktiven Momente in der Wissensproduktion, die in verwandten Disziplinen oft kontrovers diskutiert werden, standen in der historischen Musikwissenschaft bisher nur punktuell im Fokus. Die internationale Fachtagung „Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung“ im November 2011 in Göttingen, Teil des Promotionsprogramms „Erinnerung - Wahrnehmung - Bedeutung“, beleuchtet diese Aspekte. Die Beiträge aus Bereichen wie Musikanalyse, Biographieforschung, Jazzforschung und Pophistoriographie untersuchen Konstruktionsprozesse, Wissens(re-)produktion sowie die Entwicklung und den Wandel musikhistorischen Wissens. Anhand konkreter Beispiele analysieren sie Konstruktionen, Fiktionen, Mythenbildungen, Legitimationsbestrebungen und Konsistenzbehauptungen in der Musikgeschichtsschreibung. Diese Perspektiven tragen dazu bei, ein tieferes Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen Musik und ihrem kulturellen Kontext zu entwickeln.

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Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung, Sandra Danielczyk

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Erscheinungsdatum
2012
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