Die Frauen um Napoleon
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„Was ist die Liebe? Das Gefühl seiner eigenen Schwäche, von dem der alleinstehende Mensch bald durchdrungen wird; gleichzeitig auch das Gefühl seiner Machtlosigkeit. Das Herz krampft sich zusammen, es erweitert sich, schlägt stärker – süße Tränen der Wollust rinnen. Das ist die Liebe.“ Napoleon hielt nicht viel von der Liebe. Für ihn war sie „verderblich“, und „Geißel der Tugend“. Dennoch war sein Leben voll von Beziehungen zu unterschiedlichsten Frauen. Joséphine de Beauharnais war die bekannteste Frau an seiner Seite. Doch dieses Buch untersucht genauso auch seine Beziehungen zu den Schauspielerinnen Marguerite Joséphine George und Catherine Josephine Duchesnois; zu Madame Duchâtel, Carlotta Gazzani, Luise Turreau de Lignières, Désirée Clary, Guiseppina Grassini, Pauline Fourès, zu den Frauen seiner Offiziere. Kircheisen erzählt, wie man sich kennen und lieben lernte und wie zahlreiche Stolpersteine in Form von Nebenbuhlern aus dem Weg geräumt werden mussten. Doch behandelt dieses Werk nicht nur die Liebschaften, sondern auch die Rolle der Mutter in Napoleons Leben, sein Verhältnis zu Frauen am Hofe, zu Maitressen, zu Freundinnen und Feindinnen. In Original-Briefen und mit über 170 Abbildungen und Handschriften illustriert, stellt Kircheisen ein vielseitiges und faszinierendes Bild des Herrschers zusammen. Vorderhand sieht der Leser seinen beeindruckenden Führungsstil und seine großen Feldzüge. Doch die Autorin untersucht genauso Napoleons Eigenschaften hinter der Fassade des genialen Feldherren. Neigungen, Leidenschaften, Sorgen und Freuden, Fehler und Laster schaffen ein Bild von Napoleon, wie ihn nur wenige kennenlernen durften.
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