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Die Klimakatastrophe - ein Fehlalarm?

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Es gilt als politische Notwendigkeit, den globalen Kohlendioxidausstoß zu senken, um eine gefährliche Erwärmung von über 2 Grad Celsius zu vermeiden. In der Fachwelt besteht jedoch kein Konsens darüber. Zwei Lager stehen sich gegenüber: Die alarmierenden Klimaforscher, die einen grundlegenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft fordern, und skeptische Fachleute, die die bisher festgestellte Erwärmung von weniger als einem Grad in einem Jahrhundert als Teil natürlicher Schwankungen betrachten. Ein klarer ursächlicher Zusammenhang mit CO2 sei nicht erkennbar, und der Treibhauseffekt werde als bereits bewiesen vorausgesetzt, ohne inhaltliche Forschung dazu. Zukünftige Gefahrenprognosen basieren auf Computersimulationen mit teils willkürlichen Annahmen. Ein zentrales Problem ist die enge Verbindung von Klimaforschung und Klimapolitik: Wer rettet die Welt vor den Weltenrettern? Der kritische Überblick beleuchtet die Debatte und die Akteure, insbesondere das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, sowie die Positionen der Parteien, der Bundesregierung und der EU. Auch die Arbeitsweise des IPCC wird betrachtet, dessen Berichte von Regierungsvertretern genehmigt werden und daher kaum als Forschungsberichte gelten können. Zudem wird der gesellschaftspolitische Hintergrund dieser Kampagne analysiert, die zum Kern des ökologistischen Denkens gehört, und die prinzipiellen Probleme jeder Klima-Prognose vertieft. Die vor Jahrzehnten fü

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Die Klimakatastrophe - ein Fehlalarm?, Ulfried Weißer

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Erscheinungsdatum
2012
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