Schweizerisch kochen
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Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus Deutschland, Frankreich, Österreich und Norditalien und macht daraus etwas Eigenständiges. Viele Gerichte wie das Käsefondue oder das Raclette sind in der ganzen Schweiz beliebt. Doch jede Region schwört auf ihre typischen Spezialitäten und Gerichte. So isst man in den Graubündner Bergen gern Capuns (gefüllte Mangold-Rouladen) oder Pizokels (eine Art Kartoffelspätzle). St. Gallen ist bekannt für seine Kalbsbratwurst, auf den Zürcher Speisekarten steht Rösti mit Zürcher Geschnetzeltem ganz oben. Dank der Basler Fasnacht kennen auch Touristen die Mehlsuppe, die Käsewähe und die Fasnachtskiechli. Aus dem Tessin kommen Polentagerichte. Wer Süßes mag, schwärmt von der Engadiner Nusstorte und natürlich von der weltbekannten Schokolade. Neben zahlreichen Rezepten bietet dieses Buch auch eine Einführung in die Schweizer Esskultur, die regionalen Unterschiede sowie in die spannende Geschichte des Landes. Außerdem stellt es typische Zutaten und Küchenbegriffe vor.