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Auf den Spuren einer Namenslinie

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Familienhistorische, genealogische Forschungsarbeiten scheinen zur Zeit Hochkonjunktur zu haben. Dies mag nicht verwundern, zumal in den letzten Jahren durch Digitalisierungsprojekte - darunter Pfarrmatriken - zahlreiche relevante Dokumente der Öffentlichkeit in aller Welt zugänglich gemacht wurden. Oftmals resultieren aus solchen Digitalisierungsprojekten auch noch Datenbanken. Das Buch entstand vor dem Hintergrund (sozial)historischer und ethnologischer Recherchen, die mehr als 450 Jahre zurückreichen. Wenngleich genealogische Recherchen den „roten Faden“ dieser Publikation bilden, stellt sie gleichzeitig eine historische Skizze des südlichen Wein- und Waldviertels (Niederösterreich) dar. Den Hauptanteil der Quellen bilden Pfarrmatriken und Urkunden; erst in zweiter Linie grundherrschaftliche Aufzeichnungen sowie „Erzählgut“. Wenngleich die Publikation auf Grund der recherchierten Namenslinie sehr spezifisch anmutet, ist sie auf Grund ihres Designs allgemein genug, um bezüglich des methodischen Aufbaus und der Auswertung der Archivalien nachvollzogen werden zu können. Darüber hinaus durchwandert die Leserin/der Leser einige hundert Jahre österreichischer Sozialgeschichte und die zugehörigen ethnologischen Facetten wie Sagen, Sprüche, Lieder.

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Auf den Spuren einer Namenslinie, Renate Seebauer

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2013
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