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Machtkampf am Everest

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    Der brutale Streit, der Ueli Steck und Simone Moro zum Abbruch ihrer Everest-Besteigung zwang, markiert den vorläufigen Höhepunkt einer brisanten Entwicklung. Wie konnte sich die Wut der Einheimischen auf Profibergsteiger derart aggressiv entladen? Nach der Diskussion in Medien und Fohren versammelt dieses Buch die wichtigsten Beiträge, die zum Verständnis entscheidend sind.Wem gehört der Everest? Was haben brutale Angriffe, Eifersucht und Hass auf dem Dach der Welt verloren? Die »Schlägerei auf dem Mount Everest« (Spiegel online) hat eine lebhafte Debatte um westliche Bergsteiger und die Rolle der Sherpas entfacht. Führende Bergsteiger, Alpinjournalisten und Sherpas versuchen Antworten, wie es zur brutalen Eskalation kommen konnte.»Sie leisten die ganze Arbeit, bleiben im Hintergrund, stehen im Schatten der Selbstdarsteller. Für mich sind die Sherpas die wahren Helden vom Mount Everest.« Ralf Dujmovits»Natürlich leisten die Sherpas eine große Arbeit am Everest. Aber sie sind auch Manager geworden, verdorben durch den Massentourismus, durch die Leute, die mit Geld um sich werfen.« Hans Kammerlander»Ich bin der Ansicht, dass der Everest dem Volk der Sherpa gehört.« Tashi Wangchuk Tenzing Sherpa, Enkel von Tenzing Norgay»Sie wollten mich töten.« Ueli Steck»Es ist ein Wunder, dass wir noch leben.« Simone Moro

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    Machtkampf am Everest,

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    2013
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