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'Leben heißt Leiden' ist der Nachfolger des Bestsellers 'Tagebuch eines Heroinsüchtigen' aus dem Jahre 2009. Nikki Sixx, Bassist der Hair-Metal-Legende Mötley Crüe, beweist mit seinem Zweitwerk abermals mit Nachdruck, dass er nicht nur sein Instrument, sondern auch die Tastatur seines Computer-Keyboards beherrscht. Sixx selbst sagt zu seinem Zweitling: „Dieses Buch ist nicht nur ein Werk über Fotografie, ein Tagebuch oder ein Reiseführer durch meine persönliche Hölle; es ist die Erkenntnis eines Romantikers, der sich vom einsamen Kind zum Drogensüchtigen, Künstler und Rockstar entwickelte und sich nun dank seiner Nüchternheit, Kreativität und der Rolle als Vater – mit der Kamera in der Hand – freischwimmt. Ich sage immer: Wenn etwas weh tut, bedeutet es, dass man wächst, und ich verspreche: Dieses Buch tut weh!“ Wie der es der Untertitel 'Fotografie. Musik. Kunst' bereits andeutet, handelt es sich um eine künstlerische Mischform: Einerseits schockierende Fortsetzung der Heroin-Tagebücher (bis in die Jetztzeit), anderseits ein nicht minder verstörender Bildband (mit Nikki Sixx hinter und nicht vor der Linse). Bei der US-Premiere im April 2011 weigerte sich eine große New Yorker Handelskette das Buch aufgrund seines kontroversen Fotoanteils ins Sortiment zu nehmen. Man wird sehen, welche Rezeption 'Leben heißt Leiden: Fotografie. Musik. Kunst.' hierzulande erfährt. Aber eines steht unwiderruflich fest: Dieses Buch tut weh!
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Leben heißt Leiden, Nikki Sixx
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Leben heißt Leiden
- Untertitel
- Fotografie. Musik. Kunst.
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Nikki Sixx
- Verlag
- IP-Verl. Jeske, Mader
- Verlag
- 2013
- ISBN10
- 3931624730
- ISBN13
- 9783931624736
- Reihe
- Iron pages books
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- 'Leben heißt Leiden' ist der Nachfolger des Bestsellers 'Tagebuch eines Heroinsüchtigen' aus dem Jahre 2009. Nikki Sixx, Bassist der Hair-Metal-Legende Mötley Crüe, beweist mit seinem Zweitwerk abermals mit Nachdruck, dass er nicht nur sein Instrument, sondern auch die Tastatur seines Computer-Keyboards beherrscht. Sixx selbst sagt zu seinem Zweitling: „Dieses Buch ist nicht nur ein Werk über Fotografie, ein Tagebuch oder ein Reiseführer durch meine persönliche Hölle; es ist die Erkenntnis eines Romantikers, der sich vom einsamen Kind zum Drogensüchtigen, Künstler und Rockstar entwickelte und sich nun dank seiner Nüchternheit, Kreativität und der Rolle als Vater – mit der Kamera in der Hand – freischwimmt. Ich sage immer: Wenn etwas weh tut, bedeutet es, dass man wächst, und ich verspreche: Dieses Buch tut weh!“ Wie der es der Untertitel 'Fotografie. Musik. Kunst' bereits andeutet, handelt es sich um eine künstlerische Mischform: Einerseits schockierende Fortsetzung der Heroin-Tagebücher (bis in die Jetztzeit), anderseits ein nicht minder verstörender Bildband (mit Nikki Sixx hinter und nicht vor der Linse). Bei der US-Premiere im April 2011 weigerte sich eine große New Yorker Handelskette das Buch aufgrund seines kontroversen Fotoanteils ins Sortiment zu nehmen. Man wird sehen, welche Rezeption 'Leben heißt Leiden: Fotografie. Musik. Kunst.' hierzulande erfährt. Aber eines steht unwiderruflich fest: Dieses Buch tut weh!