Alterssicherung von invaliden Personen
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Die Untersuchung geht aus von den massgebenden Grundlagen. Sie zeigt auf, wie die heutige Regelung entstanden ist (1. Teil); dabei ist zwingend auch die Frage zu prüfen, wie die Verhältnisse ausgestaltet sind, wenn nach Erreichen der Altersgrenze zur Invalidität das Risiko Tod hinzutritt (2. Teil). In der Folge werden Grundbegriffe erläutert (3. Teil) und einige Grundüberlegungen skizziert (4. und 5. Teil). Vorgestellt werden auch die bisherigen Lösungsvorschläge (6. Teil). In der Folge werden die massgebenden Einzelelemente eines Lösungsvorschlages dargestellt und bewertet (7. Teil). Dabei müssen verschiedene besondere Problemlagen genauer diskutiert werden (8. Teil); es muss auch die Situation einbezogen werden, dass eine haftpflichtige Drittperson besteht (9. Teil). Gestützt auf diese vorbereitenden Überlegungen kann schliesslich ein Lösungsvorschlag präsentiert werden (10. Teil). Um die praktische Umsetzung sicherzustellen, ist abschliessend zu prüfen, wie der Lösungsvorschlag sich in den einzelnen Sozialversicherungszweigen umsetzen lässt und wie er sich auf haftpflichtige Dritte auswirkt (11.-15. Teil). Besondere Aufmerksamkeit ist schliesslich dem Übergangsrecht zu widmen (16. Teil). Die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse findet sich im 17. Teil.
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Alterssicherung von invaliden Personen, Ueli Kieser
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Alterssicherung von invaliden Personen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ueli Kieser
- Verlag
- Dike
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3037515740
- ISBN13
- 9783037515747
- Reihe
- Versicherung in Wissenschaft und Praxis
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Die Untersuchung geht aus von den massgebenden Grundlagen. Sie zeigt auf, wie die heutige Regelung entstanden ist (1. Teil); dabei ist zwingend auch die Frage zu prüfen, wie die Verhältnisse ausgestaltet sind, wenn nach Erreichen der Altersgrenze zur Invalidität das Risiko Tod hinzutritt (2. Teil). In der Folge werden Grundbegriffe erläutert (3. Teil) und einige Grundüberlegungen skizziert (4. und 5. Teil). Vorgestellt werden auch die bisherigen Lösungsvorschläge (6. Teil). In der Folge werden die massgebenden Einzelelemente eines Lösungsvorschlages dargestellt und bewertet (7. Teil). Dabei müssen verschiedene besondere Problemlagen genauer diskutiert werden (8. Teil); es muss auch die Situation einbezogen werden, dass eine haftpflichtige Drittperson besteht (9. Teil). Gestützt auf diese vorbereitenden Überlegungen kann schliesslich ein Lösungsvorschlag präsentiert werden (10. Teil). Um die praktische Umsetzung sicherzustellen, ist abschliessend zu prüfen, wie der Lösungsvorschlag sich in den einzelnen Sozialversicherungszweigen umsetzen lässt und wie er sich auf haftpflichtige Dritte auswirkt (11.-15. Teil). Besondere Aufmerksamkeit ist schliesslich dem Übergangsrecht zu widmen (16. Teil). Die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse findet sich im 17. Teil.