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Joe Cocker

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Nach dem überraschenden Tod von Joe Cocker, der Millionen Fans weltweit schockierte, veröffentlicht Christof Graf eine ergänzte Biografie über den Blueslegenden. Graf, der Cocker mehrfach persönlich traf und ausführlich interviewte, hat viele unbekannte Details aus dessen Leben recherchiert. Cocker saß mehrfach, oft unschuldig, im Gefängnis und hatte Ray Charles als sein größtes Idol. Trotz seiner oft kritisierten spastischen Bewegungen wollte er immer ein Instrument lernen und sagte: „Ich bräuchte eine Gitarre auf der Bühne, um mich irgendwo festhalten zu können.“ Der gelernte Installateur wurde aufgrund seiner zahlreichen Coverversionen und Interpretationen nicht in die „Rock And Roll Hall Of Fame“ aufgenommen, erhielt aber zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Golden Globe, Grammy und Academy Award. Bei Woodstock 1969 bewies er seine Live-Qualitäten und gilt seitdem als unzerstörbare Woodstocklegende. In den 70ern lebte er exzessiv mit Alkohol und Drogen, schaffte jedoch Anfang der 80er Jahre ein beeindruckendes Comeback mit dem Duett „Up Where We Belong“ mit Jennifer Warnes. Seitdem lieferte Cocker mit seinen 22 Alben stets mindestens einen Top Ten Hit, darunter „Summer In The City“, „You Are So Beautiful“ und „Unchain My Heart“.

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Joe Cocker, Christof Graf

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2015
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