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Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft

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  • 429 Seiten
  • 16 Lesestunden

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Kants „dritte Kritik“ ist ein komplexes Werk, das mit der Frage beginnt, ob der Urteilskraft apriorische Prinzipien zugrunde liegen. Es entwickelt eine Theorie des ästhetischen Urteils, analysiert das Schöne und das Erhabene, und untersucht das Verhältnis zwischen ästhetischem Urteil und moralischem Gefühl. Der Text bietet einen Ausblick auf Theologie und Religion. Kants Ziel, die Kluft zwischen Verstand und Vernunft durch reflektierende Urteilskraft zu überbrücken, wird durch die Verbindung von Ästhetik, Teleologie, Erkenntnistheorie und Moral unterstützt. Die „Kritik der Urteilskraft“ von 1790 enthält zahlreiche Beobachtungen, die auch heute noch als wegweisend gelten. Ein zentraler Aspekt ist der Versuch, ein Verfahren zu benennen, das den Zugang zu einer gemeinsamen ästhetischen Welt ermöglicht. Andrea Büttner, eine international bekannte Künstlerin, setzt sich in ihrer Arbeit künstlerisch mit Kants dritter Kritik auseinander. Sie untersucht den Kosmos aus Bildern, Metaphern und zeitgenössischen Vorstellungen, die Kants Werk prägen. Durch die Gegenüberstellung von Abbildungen – darunter historische Bilder und zeitgenössische Fotos – mit dem Kantischen Text macht sie die Bilder- und Vorstellungswelt sichtbar, die Kants kritisches Werk beeinflusste. Der Band enthält den vollständigen Text der „Kritik der Urteilskraft“, illustriert von Büttner, und erscheint in Kooperation mit dem Museum Ludwig, Köln, das eine große Werkschau

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Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, Immanuel Kant

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Erscheinungsdatum
2014
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