Einführung in die juristische Arbeitstechnik
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 Die Beherrschung des juristischen „Handwerkzeugs“ ist bei der Beschäftigung mit allen Rechtsgebieten gleichermaßen notwendig und wird im ersten Staatsexamen als unabdingbar vorausgesetzt, weil sie eine Voraussetzung für überzeugendes juristisches Argumentieren darstellt. Vor diesem Hintergrund versteht sich dieses Buch nicht als klassische Methodenlehre, sondern als praktische Hilfe und arbeitstechnischer Leitfaden für den Studienalltag. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende in den Anfangssemestern, die sich ein erstes Mal mit der komplexen juristischen Arbeitsweise auseinander setzen, als auch an Studierende der mittleren Semester und in der Examensvorbereitung, soweit in den Abschnitten zur Klausurentechnik sowie zur Erstellung von Hausarbeiten in den Übungen und von Seminararbeiten im Schwerpunktbereich methodische Argumentationsfiguren erklärt werden und auf häufige Fehler aufmerksam gemacht wird. Abschließend werden darüber hinaus noch häufig gestellte Fragen und methodische Spezifika bei der Erstellung einer Dissertation angesprochen.