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Außenseiter in der Wissenschaft

Pioniere – Wegweiser – Reformer

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  • 302 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker und unerwünschte Reformer prägen die Wissenschaftsgeschichte als Außenseiter mit unkonventionellen Ideen. Forscher wie Johannes Kepler, Charles Darwin und Barbara McClintock haben Neuland betreten oder sich mit fremden Disziplinen auseinandergesetzt. Diese „Amateure“ haben herrschende Paradigmen hinterfragt, außerhalb etablierter Wissenschaft geforscht oder neue Perspektiven eingenommen. Oft stießen sie auf Argwohn und Ablehnung, erhielten jedoch erst posthum die Anerkennung, die ihnen gebührte. Das Buch porträtiert Wissenschaftler aus verschiedenen Jahrhunderten, die als Außenseiter wirkten und der Wissenschaft unverzichtbare Dienste leisteten. Es beleuchtet tragische Schicksale und zeigt, dass Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Der Autor liefert nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gewährt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb und räumt mit Vorurteilen auf. Es ist keine bloße Sammlung von Biografien, sondern ein kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft, deren Entwicklung oft einem Zickzackweg folgt. Außenseiter sind dabei unerlässlich. Sie bringen neue Ideen, schwimmen gegen den Strom und leisten bedeutende Beiträge, deren Wert häufig erst spät erkannt wird. Das Buch stellt 35 Außenseiter der Naturwissenschaften vor und regt zum kritischen Nachdenken und Querdenken an.

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Außenseiter in der Wissenschaft, Franz M. Wuketits

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Erscheinungsdatum
2015
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(Hardcover)
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