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130 Jahre verschollen, nun erstmals auf Deutsch erhältlich, gilt es als eine der aufregendsten literarischen Entdeckungen der letzten Jahre. Im Frühjahr 1880, im Alter von 21 Jahren und während seines Medizinstudiums in Edinburgh, erhielt Arthur Conan Doyle das Angebot, für sechs Monate als Schiffsarzt auf dem Walfänger Hope zu arbeiten. Diese Reise ins eisige Polarmeer sollte verborgene Talente in ihm wecken. Bald war Doyle weniger als Arzt gefragt, sondern als begnadeter Schütze, der unermüdlich Robben und Vögel jagte und mutig auf Eisschollen trat, wobei er oft ins Wasser fiel und vom Kapitän den Spitznamen 'großer Eistaucher' erhielt. An Bord erlebte er das endlose Warten auf Wale, philosophierte über Religion, boxte mit seinen Kameraden und entwickelte eine Vorliebe für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke, die er 'John Thomas' nannte. Vor allem führte er ein Tagebuch, in dem er seine Erlebnisse festhielt und damit das Fundament für sein späteres Schreiben legte. Doyles Polartagebuch ist ein einzigartiges Dokument, verfasst in tadelloser Handschrift und ergänzt durch zauberhafte Zeichnungen von Jagdszenen, Schiffen und Meerestieren. Es zeigt den abenteuerlustigen und gewitzten Mann, der später mit seinen Geschichten um Sherlock Holmes Weltruhm erlangte.
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"Heute dreimal ins Polarmeer gefallen", Arthur Conan Doyle
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- 2015
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