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'Tätowiert muss er sein.' – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoffmann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. Vom Hals bis zu den Füssen steckte er selbst in der Tinte. Im Laufe der Zeit war sie verflossen, blauer geworden, sie hatte an Leuchtkraft verloren und blieb doch, bis zum Schluss, lesbar. Zwischen 1960 und 1975 füllte Hoffmann ein Album mit bebilderten Artikeln von vielen tätowierten Männern und Frauen aus Magazinen, mit Cartoons, auf denen Tattoos zu sehen sind, und mit Geschäftskarten von Tattoo-Studios. Die Seiten sind schön, die Artikel bewusst gruppiert, Hoffmann war ein Perfektionist, seine ebenmässige Handschrift zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Und diesem Werk trägt das vorliegende Buch Rechnung, es zeigt eine Leidenschaft und ein Stück Sammlergeschichte aus seinem Nachlass in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden.
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Herbert Hoffmann. Tätowiert muss er sein, Heidi Eisenhut
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Herbert Hoffmann. Tätowiert muss er sein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heidi Eisenhut
- Verlag
- Limmat Verlag Zürich
- Verlag
- 2015
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3857917687
- ISBN13
- 9783857917684
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- 'Tätowiert muss er sein.' – Es gibt wohl kaum einen Satz, der treffender auf den Punkt brächte, was Herbert Hoffmann zeit seines Lebens umgetrieben hat: die Leidenschaft für den tätowierten Mann. Vom Hals bis zu den Füssen steckte er selbst in der Tinte. Im Laufe der Zeit war sie verflossen, blauer geworden, sie hatte an Leuchtkraft verloren und blieb doch, bis zum Schluss, lesbar. Zwischen 1960 und 1975 füllte Hoffmann ein Album mit bebilderten Artikeln von vielen tätowierten Männern und Frauen aus Magazinen, mit Cartoons, auf denen Tattoos zu sehen sind, und mit Geschäftskarten von Tattoo-Studios. Die Seiten sind schön, die Artikel bewusst gruppiert, Hoffmann war ein Perfektionist, seine ebenmässige Handschrift zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Und diesem Werk trägt das vorliegende Buch Rechnung, es zeigt eine Leidenschaft und ein Stück Sammlergeschichte aus seinem Nachlass in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden.