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Recht und Literatur

Von Friedrich Schiller bis Martin Walser

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  • 327 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Literarische Werke haben sich immer wieder mit rechtlichen Problemen auseinandergesetzt und bieten vielfältige Perspektiven auf menschliche Erfahrungen im Umgang mit dem Recht. In diesem Buch untersucht der Autor literarische Texte, die grundlegende Rechtsfragen aufwerfen und lädt sowohl Juristen als auch Nichtjuristen ein, über zentrale rechtliche Probleme nachzudenken. Er präsentiert bedeutende Passagen aus der Weltliteratur, die rechtlich prägnant sind, und stellt die jeweiligen Autoren sowie die Entstehung und Wirkung ihrer Werke vor. Der erste Teil behandelt Themen wie die Rechtfertigung von Tyrannenmord, die Entstehung von Recht aus Gewalt, die Begrenzung staatlicher Macht und die Frage nach der Gerechtigkeit im Krieg. Der zweite Teil widmet sich der Beziehung zwischen Mensch und Gericht, behandelt Rechtsverweigerung, die Gerechtigkeit zwischen Arm und Reich, die Suche nach Wahrheit durch Richter und die Zurechnungsfähigkeit von Tätern. Das Buch vermittelt ein vertieftes Verständnis für wichtige rechtliche Fragestellungen und macht die Leser mit bedeutenden literarischen Werken im Kontext juristischer Probleme vertraut. Der Autor, emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte, bringt seine Expertise in die Analyse ein. Es richtet sich an alle, die sich für Literatur und zentrale Rechtsfragen interessieren.

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Recht und Literatur, Bodo Pieroth

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2015
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