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Das Wort als Name

Struktur, Konstitution und Leistung der benennenden Bestimmung

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  • 99 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Die folgenden Überlegungen resultieren aus einer Fragestellung, die im Kontext eines größeren Problems aufkam und eine spezifische Lösung erforderte. Bei der Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sprache und Erkenntnis wurde deutlich, dass die Rolle des Namens beim Formulieren von Erkenntnissen nur dann adäquat erfasst werden kann, wenn die Struktur und Konstitution der Benennung untersucht werden. Diese Absicht führte zur vorliegenden Studie, die sich mit einem Thema befasst, das bereits von Cassirer in seiner Philosophie der symbolischen Formen behandelt wurde; dazu wird in einem Schlussabschnitt kurz Stellung genommen. Im Folgenden wird das Wort 'als Name' betrachtet, insbesondere in seiner Eigenschaft, charakterisierende Bestimmungen zu ermöglichen. Es geht darum, was ein Wort oder Sprachmittel für den Menschen sinnvoll und notwendig macht, weniger um die akustische Form. 'Name' bezeichnet demnach das, was den Charakter eines Wortes als Nennung ausmacht und seine Brauchbarkeit als Bezeichnung verantwortet. Die Grundlagen des Nennens werden im Verlauf der Darstellung erörtert. Der Unterschied zur Arbeit von E. Leisi liegt darin, dass diese sich auf den Wortinhalt konzentriert, während hier die Leistung des Wortes insgesamt im Mittelpunkt steht.

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Das Wort als Name, Peter Hartmann

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1958
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(Paperback)
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