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Zeitenwende

Von der Berliner Secession zur Novembergruppe

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  • 300 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Vor einhundert Jahren entbrannte in Berlin ein Streit über den richtigen Weg der Moderne. Dieser Band dokumentiert die künstlerischen Umwälzungen von 1898 bis 1918 und bietet ein umfassendes Kunstpanorama mit über 120 bekannten und neu entdeckten Berliner Künstlern. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wandelte sich die großbürgerliche Welt des Kaiserreichs in eine aufgewühlte Zeit der beginnenden Weimarer Republik, wobei die Kunst in Berlin diese Veränderungen besonders eindrücklich widerspiegelt. Künstlervereinigungen wie die Berliner Secession, die Neue Secession, die Freie Secession und die Novembergruppe thematisieren Impressionismus und Expressionismus, bevor sie von Futurismus, Dadaismus, Konstruktivismus und Neuer Sachlichkeit abgelöst werden. Im Mittelpunkt stehen die Kämpfe dieser Gruppen um die Moderne. Durch zentrale Bildthemen wie Großstadt, Landschaft, Interieur und Porträt wird die Kunstentwicklung dieser bewegten Zeit deutlich. Zu den vertretenen Künstlern zählen unter anderem Max Beckmann, Ernst-Ludwig Kirchner, Paul Klee, Käthe Kollwitz und Emil Nolde. Die Publikation bietet somit einen tiefen Einblick in die Vielfalt und Dynamik der Berliner Kunstszene in einer Zeit des Wandels.

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Zeitenwende, Tobias Hoffmann

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2015
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(Hardcover)
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