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Jürgen Fischer ist kein professioneller »Sexual-Fachmann«, sondern ein Schriftsteller, Künstler und Praktiker, der die Irrungen und Wirrungen der wilden Sechziger- und Siebzigerjahre durchlebt und durch seine intensive Auseinandersetzung mit Wilhelm Reich neue Zugänge zum Thema Sexualität gefunden hat. In diesem sehr persönlichen Buch schreibt Jürgen Fischer (65) über erfüllende Sexualität im Alter, widmet sich der Frage, was »guter Sex« überhaupt ist und stellt dem üblichen »Sexmachen« die energetische Liebe gegenüber, die aus der genitalen Begegnung und der Schmerzkörperarbeit besteht. Beides gehört gleichrangig zur sexuellen Liebe. Wie Eckart Tolle beschreibt Jürgen Fischer den Schmerzkörper als eine autonome Persönlichkeitsstruktur, mit der Menschen sich zuzeiten identifizieren. Sie wollen dann (unbewusst) Schmerz erfahren. Nur, wenn man ihn jenseits aller Inhalte direkt wahrnimmt, verliert er die Macht, die partnerschaftliche Liebe zu (zer-)stören. Energetische Liebe ist nur im Kern möglich, im Herzen, dort wo der Schmerzkörper nicht existieren kann.
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Sexuelle Liebe mit 50+, Jürgen Fischer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Sexuelle Liebe mit 50+
- Untertitel
- Tantra und energetische Liebe für erwachsene Menschen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jürgen Fischer
- Verlag
- Neue Erde
- Verlag
- 2016
- ISBN10
- 3890606806
- ISBN13
- 9783890606804
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Jürgen Fischer ist kein professioneller »Sexual-Fachmann«, sondern ein Schriftsteller, Künstler und Praktiker, der die Irrungen und Wirrungen der wilden Sechziger- und Siebzigerjahre durchlebt und durch seine intensive Auseinandersetzung mit Wilhelm Reich neue Zugänge zum Thema Sexualität gefunden hat. In diesem sehr persönlichen Buch schreibt Jürgen Fischer (65) über erfüllende Sexualität im Alter, widmet sich der Frage, was »guter Sex« überhaupt ist und stellt dem üblichen »Sexmachen« die energetische Liebe gegenüber, die aus der genitalen Begegnung und der Schmerzkörperarbeit besteht. Beides gehört gleichrangig zur sexuellen Liebe. Wie Eckart Tolle beschreibt Jürgen Fischer den Schmerzkörper als eine autonome Persönlichkeitsstruktur, mit der Menschen sich zuzeiten identifizieren. Sie wollen dann (unbewusst) Schmerz erfahren. Nur, wenn man ihn jenseits aller Inhalte direkt wahrnimmt, verliert er die Macht, die partnerschaftliche Liebe zu (zer-)stören. Energetische Liebe ist nur im Kern möglich, im Herzen, dort wo der Schmerzkörper nicht existieren kann.