Die Blauen Reiter
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Wassily Kandinsky mag die Farbe Blau, Franz Marc liebt Pferde und August Macke greift zur Gießkanne, um ein Pflänzchen gedeihen zu lassen, das einen Namen trägt: Es ist die neue Kunst der Blauen Reiter, die aus dem Gefühl entsteht, in leuchtenden Farben, wild, frei und revolutionär. Georg, der Sohn des Murnauer Schreinermeisters, trifft Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in ihrem »Russenhaus«, als die Künstlergemeinschaft noch in den Kinderschuhen steckt. Bald lernt er Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Franz und Maria Marc, August Macke, Heinrich Campendonk, Alfred Kubin und Paul Klee kennen, ist mit dabei, wenn Almanach und Ausstellung entstehen und macht sich auf den Weg zum »Ähndl«, dem Kirchlein von Ramsach, in dem die Geschichte ihren Anfang nimmt.